,Tag 17.

Der Berg mit dem Loch....

Der Anstieg zum Loch ist für unsere fast blinde Oma eine Herrausforderung.

Also tragen wir sie einen Großteil der Strecke.

Aber auch für uns ist es nicht ganz ohne.

Erst geht es über ein Geröllfeld nach oben und dann über eine ca. 25 Meter, sehr steile Holzstiege, zum Durchbruch nach unten.

Aber die Aussicht entschädigt für alles.

 

 

Zum Nachmittag ziehen wir um, es wird stürmisch und wir suchen Schutz hinter einen Hügel.

Die anderen Camper rücken Stück für Stück nach.

Tag 18.

Die Sonne scheint zwar, aber es stürmt ordentlich und es soll auch noch schlimmer werden.

Bevor wir also weiter ziehen, wollen wir uns das Loch noch von der anderen Seite ansehen. 

Tag 19.

 

Steinkjer

Gestern Abend haben wir an einen Badeplatz, wieder einen Platz für die Nacht gefunden.

Aber erst heute Morgen, bei einem Spatziergang, zeigt sich das dieser Platz potential hat.

Tag 20.

Wir kämpfen uns an Trondheim vorbei. Zumindest über die E6, ist das alles andere als schön.

Bei Oppdal verlassen wir die E6 und fahren auf der 70 bis Gjora.

Hier gibt es einen kleinen Campingplatz.

Die Rezeption ist nicht besetzt,  wir werden von zwei Ziegenmütter mit ihren Kindern begrüßen.

Tag 21.

Bei Dauerregen über das Dovrefjell.

Das müssen wir auf jeden Fall nochmal bei schönem Wetter machen.

Lom

 Hier steht eine der größten Stabkirchen Norwegens. 

Leider wird sie gerade restauriert und wir können sie nur von außen bewundern.

Sognefjellet

Das Sognefjellet haben wir im Frühjahr schon versucht zu befahren.

Da hatte uns der Schnee eingebremst.

Also diesmal hoffentlich ohne Schnee!

Tag 22.

Leider nicht auf dem Platz vom Frühjahr, aber wir hatten trotzdem eine extrem ruhig Nacht.

Es ist immer wieder ein Erlebniss hier oben eine Nacht zu verbringen. 

Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer Runde mit den Hunden, machen wir uns auf den Weg.

Auerlandfjell

Es wird empfohlen das Auerladfjell von Lärdal aus zu befahren.

Das haben wir diesmal auch getan und es ist wirklich die perfekte Landschaftsinzenierung.

Was für eine grandiose Landschaft.

Für uns das schönste Fjell.

Stegastein

Hier waren wir schon im Frühjahr. Da hatten die Berge weiße Mützen, jetzt haben sie Rote.

 

Wir wollen wieder nach Bakka an den Naeroyfjord.

Erst hält uns eine Herde Ziegen auf und dann ist der Campingplatz geschlossen.

Aus Mangel an geeigneten Plätzen, fahren wir bis nach Aga.

Tag 23.

Es ist ein herrlicher Morgen.

Wir laufen ein Stück und genießen die schöne Landschaft. 

Die Fähre von Utne nach Kinsarvik geht erst um 12°°Uhr, also haben wir Zeit.

Hardangervidda

Von Kinsarvik über Eidfjord auf die Hadangavidda.

Tag 24.

Wir hatten einen herrlichen Tag am Sysenvatn auf der Hadangavidda.

Die Nordlichtprognosen waren sehr gut und so haben wir beschlossen die Nacht dort zu verbringen.

Aber!!!

Das Wetter schlug um und ein Sturm zog über das Plateau. Zeitweie hatten wir das Gefühl, das Womo fliegt weg.

Jetzt am Morgen hat der Sturm etwas nachgelassen. Dafür regnet es wieder heftig.

Wir Frühstücken und machen uns davon. 

 

Elvrum

Zum Nachmittag finden wir wieder einen schönen Platz, an einer abgelegenen Badestelle.

Es hat aufgehört zu regnen und wir beschließen den See zu umrunden.

Tag 25.

Es hilft nichts, wir müssen langsamm an die Rückreise denken.

Über Nebenstraßen fahren wir zurück nach Schweden, bis nach Sollerön.

Tag 26.

Das Wetter ist schön, also machen wir uns einen entspannten Tag.

Wir besuchen nochmal Nils Olsson und laufen eine Runde.

Der Tag war sehr klar und für die Nacht war die Nordlichtprognose wieder sehr gut.

Nordlichter tauchen wie ihr Name schon sagt, immer am nördlichen Firmament auf. Leider haben wir genau in diese Richtung, den Campingplatz mit seiner Beleuchtung.

Was dann aber kam, hatt uns vom Hocker gerissen.

Aurora hatte ein Einsehen mit uns.

Tag 27.

Nach einer spannenden Nacht, ein schöner Morgen.

Leider müsen wir weiter und wie immer, wenn wir von Sollerön in richtung Süden fahren, ist der Urlaub gefühlt zu ende. 

Berglunda

Hier finden wir einen Platz für die Nacht und das schwedische Stonehenge

Askeberga Stone Ship

Tag 28.

Zum Frühstück wissen wir noch nicht, dass unser Urlaub abrupt endet.

Wir hatten die Fähre Ystad / Sassnitz schon im Vorfeld für Übermorgen gebucht. 

Auf dem Weg in Richtung Ysad kam die Mail, dass die Fähre Wetter bedingt ausfällt. Wir versuchen noch auf Heute umzubuchen. Das gelingt uns leider nicht. Also muss Plan B her.

Das heißt, erst nach Helsingborg, dann mit der Fähre nach Helsingör, dann durch Dänemark nach Gedser und mit der Fähre nach Rostock.

 

Und schwups di wups sind wir wieder Zuhause.

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© Susanne Hourticolon