Tag 16.

Auf nach Schweden in den Abisko Nationalpark

Der Abisko Nationalpark

Um Buster zu schonen, erlaufen wir nur ein kleines Stück den Parks. Nach dreieinhalb Stunden sind wir wieder am Womo.

Zum Abend ein Platz mit Farben die nur so die Natur hin bekommt

Tag 17.

Wir wollen uns die Holzkirche von Kiruna noch an ihrem angestammten Platz ansehen.

Denn sie soll zwischen 2025 und 2027 in einem Stück umziehen. Der separate Glockenturm natürlich auch.

Das Wetter ist nicht angenehm, also machen wir ein bisschen Strecke. Erst auf der E10 und dann der E45 gen Süden. Bei Kronsaegen biegen wir in Richtung Naturum Laponia ab. Ca. 20km weiter gibt es einen Platz an dem wir im letzten Jahr schon standen.

Tag 18.

Es sind nochmal ca. 60 km bis zum Stora Sjöfallet Nationalpark. Wir waren gestern nicht tanken und das Wetter ist immer noch bedeckt und ungemütlich. Sollen wir wirklich die 60 km fahren? Wir müssen ja auch noch zurück.

Wir wagen es einfach.

Je näher wir dem Nationalpark kommen, desto schöner wird das Wetter. Es ist Landschaftlich einfach nur der Hammer. Zu dieser Jahreszeit sind die Farben unbeschreiblich.

Am Park kann man Helikopter Rundflüge buchen. Irgendwann trau ich mich

Natürlich hat der Sprit gereicht.

Wir fahren noch bis Jokkmokk und stellen uns dort auf den Arctic Camp.

Ich träume immer noch davon den Wintermarkt im Februar zu besuchen. Da währe dieser Campingplatz genau der Richtige.

Tag 19.

Der E45 weiter nach Süden folgend, überqueren wir wieder den Polarkreis und emotional ist der Urlaub für uns zu ende. Dann fängt es auch noch an zu schütten wie aus Eimern.

Wir wollen wieder nach Norden.  

In Avasund finden wir einen Platz und machen es uns gemütlich.

Tag 20.

Am frühen Morgen regnet es immer noch. Das fahren bei diesem Wetter ist anstrengen und so suchen wir uns recht früh einen neuen Übernachtungsplatz. Auf Kolbackens Camping finden wir einen schönen Platz und siehe da die Sonne kommt raus.

Tag 21.

Ich will ein Pferd! Ein Dalapferd.

Also muss Thomas nach Nusnäs. Hier ist der Ursprung der schwedischen Dalapferde. Was ich nicht wusste, ganz in der nähe werden Messer hergestellt. Und diese gibt es in Nusnäs auch zu kaufen.

Also bekomme ich mein Pferd und Thomas sein Morakniv.

Da die Halbinsel Sollerön gleich um die Ecke ist, fahren wir den Campingplatz dort an. hier waren wir im letzten Jahr schon.

Tag 22.

Wir verlassen heute die E45 und fahren auf der 26 bis Filipstad

Tag 23. / 24.

Bei stralendem Sonnenschein fahren wir heute bis zur Bisonfarm zwischen Vänern und Vättern. Nach den verregneten letzten zwei Tagen, sind wir froh, hier wieder bei schönem Wetter stehen zu können. wir beschließen gleich zwei Nächte zu bleiben.

Tag 25.

Wir wollen den letzten Nationalpark für dieses Jahr besuchen. Den Store Mosse. Leider müssen wir feststellen, dass im gegensatz zu den Nationalparks etwas Nördlicher und ganz im Norden dieser langweilig ist.

Tag 26. 

So, nun ist es soweit, wir stehen in Södersjön auf dem letzten Stellplatz vor Trelleborg. Das Wetter ist leid nicht auf unserer Seite. Wir nutzen eine kurze Regenpause um mit den Hunden eine Runde zu laufen und staunen am Abend wie schön es sich auch kleine Orte machen.

Tag 27.

Heute Abend wollen wir in Trelleborg sein.

Wir gehen es ruhig an und machen den einen oder anderen Zwischenstopp.

Wir stellen unser Womo im Bauch der Nils Holgerson ab und beziehen unsere Kabine. Es ist stürmisch und wir sind gespannt wie wir die Überfahrt überstehen. Sechs Stunden später sind wir ohne Probleme in Rostock eingelaufen. Es geht gleich weiter bis nach Hause.

Jetzt ist der Urlaub vorbei!

Wir sind 96 Stunden, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 62 km/h und einem Durchschnittsverbrauch von 9,2 l, insgesamt 5990km gefahren.

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© Susanne Hourticolon